Warum tun wir eigentlich, was wir tun? Kommen wir damit einem Ziel näher? Haben wir denn ein Ziel, und wenn ja, welches? Warum tun und tun und tun wir, und erreichen dennoch oft so wenig?
Diese und weitere Fragen sind Thema an diesem Vortragsabend. Anschaulich und auch unterhaltsam, kommen wir der Mechanik unseres Handelns auf die Schliche. Wir lernen besser zu verstehen, auf welche Weise wir uns unbewusst selber sabotieren, wieso wir manchmal schnell gefrustet sind, und natürlich, wir wir solchen Hemmnissen wirksam begegnen.
Sich selbst und das eigene Handeln aufgrund tief verwurzelter Muster besser verstehen, öffnet ungeahnte Türen zu mehr Freiheit, besserer Zielerreichung und einem insgesammt besseren Lebensgefühl.
Wie eigentlich immer, wird auch dieser Vortrag keine trockene Frontalbeschallung sein, sondern lebt aus dem miteinender von Referent und Teilnehmern, es werden sich sicher auch diesmal interessante Dialoge und weiter führende Perspektiven ergeben.
Jeder, der seine Verstickungen und mentalen Einschränkungen auflösen möchte, indem er sein eigenes Potenzial verstärkt zur Geltung bringt, ist in diesem Vortrag an der richtigen Stelle.
Jeder, der alles in seinem Leben genau so belassen will wie es ist. Das ist auch keine Schande, sondern eine klare (und hoffentlich bewusste) Entscheidung.
Neben den vorbereiteten Inhalten bleibt zum Schluß noch Zeit für weiterführende Fragen. Getränke stehen zur Verfügung, wir freuen uns über einen Energieausgleich in unserem Sparschweinerl.