• Beruf und Berufung

    Nach vielen interessanten, aufregenden und manchmal auch desillusionierenden Jahren und Stationen in der Privatwirtschaft (Studentische Aushilfe, Sachbearbeiter, Abteilungsleiter, Dozent Vorstand, Aufsichtsrat,..) habe ich die Entscheidung getroffen, nunmehr auschliesslich mit und für Menschen zu arbeiten. Als Berufung der ich folgen will, nicht als Job, den ich machen muss.
    Seither begleite ich Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen, bei  Veränderungsprozessen, auf ihrer Suche nach ihrer Bestimmung, ihrem Sinn. - Privat, beruflich, im Sport.

    Meine Beratungsprinzipien lebe ich auch selbst, ich achte auf meinen Körper, mache Sport (BeachVolleyball, Krefttraining, Schwimmen), gebe Yogakurse, pesonal Trainings und ernähre mich bewusst aber unverkrampft. Entspannung, Erholung und Meditation plane ich gezielt ein.

    Ich spiele leidenschaftlich gern Kirchenorgel und Klavier. Dabei ist mir besonders wichtig, die verschiedenen Bereiche meines Lebens in der Balance zu halten, und das fällt auch mir nicht immer leicht, aber ich habe meine Lektionen gelernt und manchmal auch auf die harte Tour...

    Burnout, lebensbedrohende Erkrankung, Beziehungs- und Familienthemen, Neuorientierung, die Auseinandersetzung mit Prägungen, Blockaden und hemmenden Glaubenssätzen... All das kenne ich aus eigener Erfahrung. Diese persönlichen Erfahrungen sind mehr als alles Fachwissen, das was mein Coaching ausmacht.

  • "Der Weg"

    Persönliche Worte zu meiner "Schule des Lebens"

    "Der Weg" ist mein eigentliches Herzensprojekt. Als Coach, Mentor usw. begleite ich auch zu "kleineren" Zielen, helfe über die "normalen" Lebensklippen hinweg und freue mich über jeden Fortschritt, über jedes aufflackern von Licht und Liebe in den Menschen die ich begleite. Das möchte ich auch gar nicht missen. Meine eigene Erfahrung in meinem Leben und mit meinem Leben, hat mir aber eine deutlich größere Perspektive gezeigt: Nämlich die tieferen Frage zu stellen, sie zu beantworten, zu verstehen, vor allem im Herzen.

    Die Fragen sind die, die sich fast jeder stellt:

    • Gibt es einen Sinn des Lebens? Was ist der Sinn meines Lebens?
    • Warum macht es uns das Leben oft so schwer?
    • Was ist Wirklich, was Illusion (Realität, Bewusstsein...)
    • Wie kann ich meine Fähigkeiten entfalten und zur Geltung bringen?
    • Wie kann ich mehr Freude und Fülle in mein Leben bringen?
    • Wie kann ich einen besseren Umgang mit anderen Menschen haben, bessere Beziehungen, Partnerschaft usw.

    Um diese Fragen zu stellen und zu den Antworten zu gelangen, bin ich durch alle Abgründe und alle Höhen des Lebens gegangen. Ich wollte Antworten. Ich wollte herausfinden, wie man aus der Dunkelheit ins Licht kommt. Erfahren, wie es ist, aus dem Schmerz in den Frieden zu kommen. Ich wollte Begrenzung und Hemmnis überwinden. Mit mir ins Reine kommen, meine Mitte finden, meinen Sinn, vielleicht zu Gott (da wollte ich mir keine voreilige Meinung zu bilden, wer weiss...). Ich wollte Alles. Ich wollte und will das ganze Programm, keinen Deut weniger. Seit fast 40 Jahren schaue ich mir die Antworten, die Wissenschaft, Psychologie, Philosophie, Religion und mancher Guru gegeben haben. Ich habe unzählige Seminare besucht, an Gruppen teilgenommen, "interessante" Übungen praktiziert. Ich habe verglichen, verworfen, aber auch bestaunt und übernommen. Und ich habe auch sehr grenzwertige Erfahrungen gemacht, z.B. als ich miterleben durfte, wie meine Körper einen "unheilbaren" Krebst heilte, oder wie ich nach einer sehr umfangreichen Gesichtsoperation (medizinisch notwendig, schöner bin ich dadurch nicht geworden) nach einer Woche das Krankenhaus verliess, obwohl vier Wochen Intensivstation die Regel sind. Wie das? Ich wollte. Ich war ganz bei mir, ich habe gedacht, meditiert, meinen Verstand über lange Ziträume abgeschaltet. Ich habe selber erfahren, was unserem Geist jenseits unseres bewussten Tuns möglich ist.

    Dies und anderes hat mich verändert. Hat mir einen neuen Rahmen für mein Leben, für das Leben an sich gegeben. Eine andere Perspektive. Ich weiss heute ganz genau, was ich will, und genauso genau, was ich nicht will. Ich habe für mich den Punkt, die Balance, die Ruhe und Gelassenheit, die innere Fülle und den inneren Frieden gefunden, den ich allen Menschen gönne. Ich weiss heute, wie man in dieses innere Paradies und in das Königreich des Himmels gelang, denn ich habe es erlebt, und lebe es noch.

    Und natürlich bin ich immer noch ein Mensch mit allen menschlichen Fehlern und Schwächen, aber auch mit meine Fäigkeiten, Neigungen und meiner Lebenserfahrung. Ich kenne mich ziemlich gut und auch wenn ich die wichtigste Person in meinem Leben bin, nehme ich mich gar nicht so wichtig, weil ich weiss, dass jeder andere Mensch genauso wichtig ist und weil es immer gut ist auch über sich selbst lachen zu können.

    Das Leben hat mir gezeigt, was im Leben möglich ist, was wichtig ist. Und ich kenne Wege, das Ziel eines perfekten Lebensgefühls zu erreichen. Es gibt viele andere Wege, für andere Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen.Was ich dabe aber auch gelernt habe ist ein tiefes Misstrauen gegenüber "Gurus", institutionellen/organisierten Heilswegen, sich inszenierenden spirituellen Autoritäten, und das ist auch sehr angebracht. In einer Zeit, in der sich viele Menschen nach mehr als Konsum, Fremdbestimmung, Opferdasein und Mangel im Innen, wie im Aussen sehnen, gibt es auch einen unüberschaubaren "Markt", der diese Sehnsucht zu bedienen verspricht. Psychologen, Coaches, Gurus, die bunten Welten aus Esoterik bis hin zum Okkultismus, und neu aufkeimende New-Age-Philosophien machen es schwer, Orientierung zu erlangen und den richtigen Weg einzuschlagen.

    Dabei ist es ganz einfach: Jeder von uns hat alles in sich, was er zur vollen Entfaltung seines Potenzials benötigt, was es für Frieden, Lebensfreude, körperliche und geistige Gesundheit, Sinn und Fülle braucht. Wir lernen nur nicht, wie man diese inneren Schätze hebt. Keine Schule und keine Uni vermittelt das theoretische und vor allem praktisch anwendbare Wissen, das das Leben einfacher gelingen lässt."Der Weg" oder die "Schule des Lebens" will und kann genau das. Es ist nie zu spät, das Dasein zum wirklich eigenen Leben zu machen. Damit wir unsere Zeit auf der Erde mit vielen intensiven Erfahrungen füllen, Freude, Genuss, Wertschätzung und Liebe erfahren (natürlich gehören auch die "Schattenseiten" dazu) und vermitteln. Es gibt Türen, die zu der inneren Schatzkammer führen, die all das möglich macht. Die Frage ist, bist du schon bereit sie zu öffnen und zu durchschreiten? Hier ist die erste Türe...

    mehr zu "Der Weg"

  • Motive & Motivation

    Was mich antreibt und in Bewegung hält

    Begegnungen

    Die Begegnung und der Austausch mit interessanten Menschen haben einen besonders hohen Stellenwert in meinem Leben. Zuzuhören und vom Wissen und der Erfahrung anderer zu profitieren, hat mich erst in die Lage versetzt, meinen Lebensweg auf diese Weise zu gehen.

    Erfahrungen

    Intensive emotionale Erfahrungen sind die Würze des Lebens. Und das bezieht sich bewusst auch auch die sog. Schattenseiten: Beide haben das Potenzial uns weiter zu bringen und unsere Motivation hoch zu halten, wenn wir unseren Gefühlen denn mit Achtsamkeit bewusst begegnen.

    Weitergeben

    Ich bin für viele Dinge unendlich dankbar, dafür dass ich diesen Lebensweg genau so gehen kann, mit den vielen Höhen und auch Tiefen, für die wertvollen Menschen die einen Platz in meinem Herzen haben, für die Hindernisse, die mich wachsen gelernt haben, die Freue und den Spaß und den Optimismus, dass es immer weiter gehr und nie zu spät ist, das Leben zu verwandeln und zu einer größeren Vesion seiner selbst zu werden. Diese Lebenseinstellunge und Erfahrungen, das mt dazu gehörende Wissen und die Werkzeuge zur Umsetzung gebe ich in meinem beruflichen und auch privaten Leben weiter: Den Weg gehen bedeutet vor allem auch die Vision zu leben.

    Glücklich sterben

    Irgendwann werden wir alle aus diesem Leben gehen. Aber mit wecher Bewusstheit, und in welchem Bewusstsein? Ich möchte einmal in den Wissen gehen, es im Rahmen meiner Möglichkeiten gut gemacht zu haben: Meine Talente und Möglichkeiten genutzt und ausgekostet haben, meinen Mitmenschen mit Wertschätzung und Motivation begegnet zu sein, also ein guter Freund, Vater, Partner usw. gewesen zu sein und vor allem: Ganz viel Freude gehabt zu haben.

Abgrenzung

Ursprünglich haben Psychologen aus einem medizinischen Blickwinkel auf die Möglichkeit menschlicher Veränderung geschaut. Wenn Sie Veränderungen in Ihrem Leben wollen, ist das erste, was solch ein Psychologe tun würde, Ihnen eine Diagnose zu geben. Das macht Sie zu einem Patienten in der Behandlung und bedingt einen entsprechenden Prozess der Genesung, während dessen Sie auf Hilfe angewiesen sind. Für einen überwiegend gesunden, vernünftigen Menschen, der einfach nur einen Bereich des Lebens weiter verbessern, sich selbst besser verstehen möchte, gab es kaum eine Möglichkeit, professionelle Hilfe zu bekommen, ohne gleich als krank gesehen bzw. gebrandmarkt zu werden. ("Wer zum Psychiater geht, muss geisteskrank sein...")

Meine Vorgehensweise hilft Menschen auf andere Weise: Indem wir unsere inneren Ressourcen, also unser eigenes Potenzial nutzen, können wir dazu gebracht werden, praktische Lösungen zu finden, die unser Leben radikal verbessern, genau hier, gerade jetzt. Menschen brauchen zumeist keine komplexe psychologische Diagnose - sondern konkrete Hilfe, um kreativ die für sie richtigen Lebensentwürfe zu entdecken.
Qualifikationen:
  • Psychologiestudium HHU Düsseldorf
  • Hypnotherapie
  • Mentalcoach
  • Systemische Aufstellungen nach Hellinger et. alt.
  • Verschiedene spezialisierende Ausbildungen  z.B. bei Thomas Baschab, Carsten Bayreuther, Dr. Norbert Preetz, Bernd W. Klöckner u.a.

Ich belege und halte Fortbildungen und Seminare zu verschiedenen Themenbereichen und stehe in regelmässigem Austausch mit Kollegen, Ärzten, (Neuro-)Biologen, Trainern...

Adresse

Bergische Str. 54
2579 Heiligenhaus

Kontakt

Tel: +49 (0) 2056 897 1423 
Fax: +49 (0) 211 88253 1510

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Mo. - Do. 10:00 - 17:00 Uhr
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