"Der Weg" ist mein eigentliches Herzensprojekt. Als Coach, Mentor usw. begleite ich auch zu "kleineren" Zielen, helfe über die "normalen" Lebensklippen hinweg und freue mich über jeden Fortschritt, über jedes aufflackern von Licht und Liebe in den Menschen die ich begleite. Das möchte ich auch gar nicht missen. Meine eigene Erfahrung in meinem Leben und mit meinem Leben, hat mir aber eine deutlich größere Perspektive gezeigt: Nämlich die tieferen Frage zu stellen, sie zu beantworten, zu verstehen, vor allem im Herzen.
Die Fragen sind die, die sich fast jeder stellt:
- Gibt es einen Sinn des Lebens? Was ist der Sinn meines Lebens?
- Warum macht es uns das Leben oft so schwer?
- Was ist Wirklich, was Illusion (Realität, Bewusstsein...)
- Wie kann ich meine Fähigkeiten entfalten und zur Geltung bringen?
- Wie kann ich mehr Freude und Fülle in mein Leben bringen?
- Wie kann ich einen besseren Umgang mit anderen Menschen haben, bessere Beziehungen, Partnerschaft usw.
Um diese Fragen zu stellen und zu den Antworten zu gelangen, bin ich durch alle Abgründe und alle Höhen des Lebens gegangen. Ich wollte Antworten. Ich wollte herausfinden, wie man aus der Dunkelheit ins Licht kommt. Erfahren, wie es ist, aus dem Schmerz in den Frieden zu kommen. Ich wollte Begrenzung und Hemmnis überwinden. Mit mir ins Reine kommen, meine Mitte finden, meinen Sinn, vielleicht zu Gott (da wollte ich mir keine voreilige Meinung zu bilden, wer weiss...). Ich wollte Alles. Ich wollte und will das ganze Programm, keinen Deut weniger. Seit fast 40 Jahren schaue ich mir die Antworten, die Wissenschaft, Psychologie, Philosophie, Religion und mancher Guru gegeben haben. Ich habe unzählige Seminare besucht, an Gruppen teilgenommen, "interessante" Übungen praktiziert. Ich habe verglichen, verworfen, aber auch bestaunt und übernommen. Und ich habe auch sehr grenzwertige Erfahrungen gemacht, z.B. als ich miterleben durfte, wie meine Körper einen "unheilbaren" Krebst heilte, oder wie ich nach einer sehr umfangreichen Gesichtsoperation (medizinisch notwendig, schöner bin ich dadurch nicht geworden) nach einer Woche das Krankenhaus verliess, obwohl vier Wochen Intensivstation die Regel sind. Wie das? Ich wollte. Ich war ganz bei mir, ich habe gedacht, meditiert, meinen Verstand über lange Ziträume abgeschaltet. Ich habe selber erfahren, was unserem Geist jenseits unseres bewussten Tuns möglich ist.
Dies und anderes hat mich verändert. Hat mir einen neuen Rahmen für mein Leben, für das Leben an sich gegeben. Eine andere Perspektive. Ich weiss heute ganz genau, was ich will, und genauso genau, was ich nicht will. Ich habe für mich den Punkt, die Balance, die Ruhe und Gelassenheit, die innere Fülle und den inneren Frieden gefunden, den ich allen Menschen gönne. Ich weiss heute, wie man in dieses innere Paradies und in das Königreich des Himmels gelang, denn ich habe es erlebt, und lebe es noch.
Und natürlich bin ich immer noch ein Mensch mit allen menschlichen Fehlern und Schwächen, aber auch mit meine Fäigkeiten, Neigungen und meiner Lebenserfahrung. Ich kenne mich ziemlich gut und auch wenn ich die wichtigste Person in meinem Leben bin, nehme ich mich gar nicht so wichtig, weil ich weiss, dass jeder andere Mensch genauso wichtig ist und weil es immer gut ist auch über sich selbst lachen zu können.
Das Leben hat mir gezeigt, was im Leben möglich ist, was wichtig ist. Und ich kenne Wege, das Ziel eines perfekten Lebensgefühls zu erreichen. Es gibt viele andere Wege, für andere Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen.Was ich dabe aber auch gelernt habe ist ein tiefes Misstrauen gegenüber "Gurus", institutionellen/organisierten Heilswegen, sich inszenierenden spirituellen Autoritäten, und das ist auch sehr angebracht. In einer Zeit, in der sich viele Menschen nach mehr als Konsum, Fremdbestimmung, Opferdasein und Mangel im Innen, wie im Aussen sehnen, gibt es auch einen unüberschaubaren "Markt", der diese Sehnsucht zu bedienen verspricht. Psychologen, Coaches, Gurus, die bunten Welten aus Esoterik bis hin zum Okkultismus, und neu aufkeimende New-Age-Philosophien machen es schwer, Orientierung zu erlangen und den richtigen Weg einzuschlagen.
Dabei ist es ganz einfach: Jeder von uns hat alles in sich, was er zur vollen Entfaltung seines Potenzials benötigt, was es für Frieden, Lebensfreude, körperliche und geistige Gesundheit, Sinn und Fülle braucht. Wir lernen nur nicht, wie man diese inneren Schätze hebt. Keine Schule und keine Uni vermittelt das theoretische und vor allem praktisch anwendbare Wissen, das das Leben einfacher gelingen lässt."Der Weg" oder die "Schule des Lebens" will und kann genau das. Es ist nie zu spät, das Dasein zum wirklich eigenen Leben zu machen. Damit wir unsere Zeit auf der Erde mit vielen intensiven Erfahrungen füllen, Freude, Genuss, Wertschätzung und Liebe erfahren (natürlich gehören auch die "Schattenseiten" dazu) und vermitteln. Es gibt Türen, die zu der inneren Schatzkammer führen, die all das möglich macht. Die Frage ist, bist du schon bereit sie zu öffnen und zu durchschreiten? Hier ist die erste Türe...