Bevor mit der Aufnahme ungewohnter sportlicher Aktivität gegonnen wird, sollten mögliche Risiken ärztlich überprüft werden.
Über die wechselseitige Beeinflussung von Innenwelt und Aussenwelt wurde in anderen Kapiteln ausgiebig gesprochen. Nun gehört zu diesem Aussen auch unser Körper, und es erscheint mir sinnvoll, die wechselwirkungen zwischen Geist und Körper einmal genauer zu betrachten.
„Zitat"
Psychosomatik ist ein mittlerweile gängiger Begriff, der auf diese Zusammenhänge hinweist. In der Regel kommt das Thema nun eben leider zumeist aus genau dieser Perspektive: Dem Blick auf Krankheiten, Störungen, Problemen. Das gibt der Sache einen ziemlich pathologischen Charakter.
Wer ständig über seine Krankheiten spricht, darf sich nicht wundern, dass sie bei ihm bleiben.
Vielleicht schaust du nochmal den Artikel Fokus an, dessen Grundaussagen ich jetzt einfach mal voraussetze. Ich möchte hier eine andere, optimistische Perspektive zeigen, nicht wie der Geist den Körper krank macht (bzw. umgekehrt), sondern, wie man sich die Wechselwirkungen zu Nutzen macht, für ein besseres Leben.
Hier einmal ein paar einleitende Fragen...